1. Intensive Pflege in der kalten Jahreszeit

Da die Haut im Winter zum Austrocknen neigt, braucht sie eine intensivere Pflege als im Sommer. Neben einer ausgiebigen Feuchtigkeitspflege muss die Haut auch mit fetthaltigen Produkten gepflegt werden, um die verminderte Produktion der Talgdrüsen auszugleichen und das Hautbild zu verbessern. Aufgrund der reduzierten Durchblutung sollte die Kosmetik im Winter mit wichtigen Nährstoffen, wie zum Beispiel Vitamin A, E und C angereichert sein.

2. Hautpflege für den Winter rechtzeitig beginnen

Um die Haut auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten, sollte die Pflege nicht erst im Winter umgestellt werden. Schon im Herbst ist es ratsam, die Haut langsam auf die kalte Jahreszeit einzustellen, beispielsweise durch die regelmäßige Verwendung eines feuchtigkeitsspendenden Serums oder einer nährenden Gesichtsmaske.



3. Hautpflege im Winter mit mehr Feuchtigkeit und Fett

Auch im Winter sollte die Haut ganz individuell gepflegt werden und an die Außen- und Innentemperaturen angepasst werden. Wer sich zum Beispiel den größten Teil des Tages in geschlossenen Räumen aufhält, sollte in erster Linie auf eine feuchtigkeitsspendende Kosmetik im Winter setzen. Ein nährstoffreiches Serum von

Vinoble kann die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit, Vitaminen und Hyaluron versorgen. Dies kann wiederum die Zellneubildung fördern und zu einem strafferen Hautbild beitragen.

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4. Besonders schonende Reinigung

Während die Haut im Sommer ein intensives Peeling verträgt, ist sie im Winter oft empfindlich und angreifbar. Aus diesem Grund sollte die Reinigung nicht ganz so aggressiv und intensiv sein. Wer auf ein Peeling aufgrund von unreiner Haut trotzdem nicht verzichten möchte, sollte ein besonders sanftes Produkt wählen, um die Haut auf die nachfolgende Pflege vorzubereiten. Darüber hinaus eignen sich milde Reinigungsprodukte sehr gut für die

Hautpflege im Winter, beispielsweise eine spezielle Waschlotion oder ein Cleaner, die besonders sanft zur Haut sind und nicht austrocknen.



5. Seife bei der Hautpflege im Winter weglassen

Viele greifen bei der Reinigung gerne auf Wasser und Seife zurück, jedoch sollte Seife keine Anwendung finden. Der Grund: Seife kann die Haut stärker austrocknen und die natürliche Hautbarriere stören. Dadurch können Bakterien leichter eindringen und Entzündungen begünstigen.

6. Den ganzen Körper einbeziehen

Zugegeben: Das Gesicht ist im Winter zwar einer höheren Belastung ausgesetzt, jedoch sollte die Kosmetik im Winter stets den gesamten Körper einbeziehen. Juckreiz an den Armen und Beinen ist oft ein erstes Anzeichen, dass die Haut zu wenig Feuchtigkeit bekommt. Wie bei der Gesichtspflege sollte die Pflege für den gesamten Körper etwas reichhaltiger sein.

Sie beginnt am besten mit einem milden Duschöl, das den Körper schon beim Duschen mit Feuchtigkeit und Fett versorgt. Heiße Bäder und Duschen sollten im Winter allerdings tabu sein, um die Haut nicht noch zusätzlich auszutrocknen. Insbesondere im Winter kann es empfehlenswert sein, die Wassertemperatur nicht ganz zu hoch einzustellen. Im Anschluss an die Reinigung sollte die Haut mit einer reichhaltigen Lotion versorgt werden.



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7. Hände und Füße nicht vergessen

Hände und Füße werden bei der Hautpflege im Winter gerne außen vor gelassen. Dabei sind sie ebenfalls auf einen ausreichenden Schutz angewiesen – vor allem, weil die Haut in diesem Bereich besonders arm an Talgdrüsen ist. Fetthaltige Cremes mit nährenden Ölen können die Haut vor rissigen Stellen bewahren. Vor dem Schlafengehen können die Hände und Füße auch mit einem Hautöl eingerieben werden, das über Nacht einwirken und die Haut pflegen kann.



8. Lippenpflege im Winter besonders wichtig

Die Haut der Lippen ist sehr dünn und daher ganz besonders anfällig. Im Winter ist es daher wichtig, die Lippen mit einer rückfettenden Creme oder einem Pflegestift einzureiben – am besten mehrmals am Tag. Produkte mit Bienenwachs, Jojobaöl, Shea- oder Kakaobutter sind als Hautpflege im Winter ideal. Um trockenen Lippen vorzubeugen, sollten die Lippen nicht ständig benetzt werden. Außerdem empfiehlt es sich, ausreichend zu trinken, um die Haut von innen mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen.



9. Kosmetik im Winter mit UV-Schutz

Auch wenn die Außentemperaturen im Winter niedrig sind, kann die Sonne trotzdem sehr intensiv sein – vor allem in schneebedeckten Bergen. Hier ist es ganz besonders wichtig, die Haut mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF 30) zu schützen, um einer vorzeitigen Hautalterung vorzubeugen und zum Schutz vor Pigmentflecken und Hautkrebs vorzubeugen.



Fazit: Pflege im Winter ebenso wichtig wie im Sommer

An die Kosmetik im Winter werden ebenso hohe Anforderungen gestellt wie im Sommer. Sie sollte die Haut nicht nur vor den Temperaturschwankungen schützen, sondern auch eine ausreichende Pflege bieten. Feuchtigkeitsspendende Seren – kombiniert mit einer reichhaltigen Pflege aus nährenden Ölen – sind als Pflege in der kalten Jahreszeit ideal.